Neuigkeiten

Die Saison der TPSG Köln starte mit guten Zeichen.
Die Mannschaft und der Trainer Dirk von de Logt begrüßen die Neuzugänge Björn Batke, Maik Jensen, Anton Graichen und Jens Bergemann.
Nach einer kurzen Auszeit von Wasserball dürfen wir Jens Bergemann und Björn Batke in unseren Reihen begrüßen. Batke pausierte seit 2012 als Spielder der SGW Köln. Bergemann stoppte seine Spielzeit vor längerer Zeit bei A-Jugend der TPSG Köln.
Durch berufliche Veränderungen können wir Maik Jensen wieder zurück begrüßen. Durch seine berufliche Bindung musste Jensen zur Saison 2012/2013 nach Hamburg wechseln und unterstütze den dortigen Wasserball-Sport.
Anton Graichen beendete sein Auslandssemester im Sommer 2013. Durch seine sportliche Ausdauer und Kenntnisse aus seinem sportwissenschaftlichen Studium ist Graichen wieder eine feste Säule in der Mannschaft.

Schön dass ihr wieder da seid!!!

Durch die Zahlreichen Zugänge ist der TPSG Köln wieder in der glücklichen Lage zwei Mannschaften im Bezirk Mittelrhein melden zu können.

Gut Nass!!!

Zu Beginn dieser Saison mussten wir uns leider von Ann-Kathrin Hedderich, Patricia Wirth und Nina Heidemann studiums- und berufsbedingt verabschieden. Wir wünschen euch alles Gute.

Die Damen des TPSK blicken auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück. In der Oberliga gewann man die Spiele gegen Duisburg, Hohenlimburg und Borghorst sehr deutlich und meist auch sehr eindrucksvoll.
Die letzten beiden Spiele musste man als souveräner Tabellenführer gegen Bochum bestreiten, die zu diesem Zeitpunkt bereits ein Spiel verloren und ein Spiel unentschieden gespielt hatten. In Bochum musste man sich leider mit 14:8 geschlagen geben.
So kam es zum Saisonfinale in Köln, wo man den Gewinn der Liga klarmachen wollte., Bereits ein Unentschieden hätte gereicht, auf Grund des uneinholbaren Torverhältnisses der Kölnerinnen.
Es war ein Spiel auf absoluter Augenhöhe, sehr zweikampfbetont mit vielen tollen Aktionen auf beiden Seiten. Leider musste man sich am Ende mit 10:6 geschlagen geben und wurde somit „nur“ 2. der Oberliga.

Besser lief es dafür im NRW Pokal. Nach einem Sieg in Runde eins gegen Duisburg und einem Freilos in Runde zwei, ging es zum Pokalfinale – wie kann es anders sein – wieder nach Bochum.
In einem packenden und sehr offenen Spiel, dass vor allem von einer sehr gut stehenden Verteidigung auf beiden Seiten geprägt war, konnten die Kölnerinnen dieses Spiel mit 4:6 für sich entscheiden und holten somit nach langer Zeit den Pokal mal wieder in die Domstadt.

Hintere Reihe v.l.  Hanna Görke, Nina Heidemann, Katja Strehle, Felicitas Wirth, Irina Somplatzki, Carola Hartwig-Kjilstra, Corinna Peschel,
vordere Reihe v.l. Andrea Glaß, Patricia Wirth, Lea Klinkhammer, Ann-Kathrin Hedderich, Heike Jeß, Daniela Pagel, Sonja van de Logt (Trainerin)

Für die Älteren in der Mannschaft (30+) ging es danach noch nach Hamburg zu den deutschen Masters- Meisterschaften. Dort holte man sich nach spannenden Spielen gegen Bayer Ürdingen den Meistertitel. Dieser soll in diesem Jahr auch wieder erfolgreich verteidigt werden.

Bericht Poseidon Hamburg